Vorgestern ist es in Amerika zu einem unschönen Ereignis gekommen. Ein Call of Duty Spieler hat aus Frust die Polizei gerufen und damit SWAT-Teams ins Haus des Gewinners geschickt.
In Long Island wurden vorgestern Helikopter, Krankenwagen, eine Armee an Polizisten und SWAT-Teams rausgeschickt, weil jemand einen Amoklauf gemeldet hat. Wenige Minuten später standen die Einsatzkräfte schwer bewaffnet vor der Tür und haben das Haus gestürmt. Kurze Zeit später mussten sie aber feststellen, dass nichts passiert war.
Was war passiert? Der Anrufer hat gesagt, er sei Rafael Castillo, wohne in Long Beach und hat soeben seine Mutter umgebracht und wird noch mehr Leute umbringen.
In Amerika scheint “Swatting” momentan “in” zu sein unter dummen Jugendlichen. Dabei gehen sie hin und geben vor jemand anderer zu sein, der etwas schreckliches getan hat. Hört sich uncool an? Ist es auch! Als die Polizei eintraf, machte Castillos Mutter gerade Essen. Selbstverständlich war alles in Ordnung. Um die Lage aber zu sichern, waren fast 60 Beamte für zwei Stunden im Areal unterwegs.
Damit bekommt der Begriff “schlechter Verlierer” eine komplett neue Bedeutung. Was die Eltern hier wohl falsch gemacht haben.
Quelle: NYPOST
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