Wie wir berichteten, war die Cryteks Zukunft nach finanziellen Schwierigkeiten unklar. Wie die Entwickler jetzt aber bekannt geben, befindet man sich in trockenen Tüchern.
Die Nachricht geh mit dem Wechsel des vom Fokus der Firma einher: “Unsere Evolution von einem Entwicklerstudio zu einem Online-Herausgeber, hat uns gezwungen, unsere Strategien abzuändern,” so Crytek gegenüber Polygon. “Diese Herausforderungen gehen einher mit einer erhöhten Forderung nach Kapital, welches wir jetzt sichergestellt haben.”
Darüber hinaus erkennt Crytek auch an, dass man die Situation, insbesondere was die entlassenen Mitarbeiter angeht, besser hätte handhaben können: “Der Fluss an Informationen an unsere Mitarbeiter hätte besser sein müssen”, wird aber auf das geheimhalten der Informationen, gegenüber der Öffentlichkeit geschoben.
Verschiedene Quellen bestätigten, dass Crytek viele Mitarbeiter nicht bezahlt haben und teilweise sehr wichtige Schlüsselpersonen den Entwickler einfach verlassen haben.
Homefront: The Revolution wird trotzdem noch nächstes Jahr in Zusammenarbeit mit Deep Silver erscheinen.
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