Wieder etwas, was es eigentlich in dem Stil nur in den USA geben kann. Wie Liam Neeson in einem Interview bekannt gab, ist die „96 Hours“ Reihe schuld daran, dass viele Schulexkursionen nach Europa gestrichen wurden.
In Rahmen eines aktuellen Interviews wurde Liam Neeson auch zu seinen „96 Hours“ – Filmen befragt und gab ein paar interessante Informationen darüber preis, wie die Filme in den USA gesehen werden.
Kurz als Info, im ersten Teil reist Neeson mit seiner Tochter nach Paris, wo sie von Gangstern entführt wird. Im zweiten Teil, folgt man dem Gangsternetzwerk und reist nach Istanbul, um es dort zu zerschlagen.
Diese Darstellung von Europa scheint im Land der unbegrenzten Möglichkeiten einige Eltern abgeschreckt zu haben. Neeson berichtete u.a. davon, dass ihm eine Lehrerin aus Texas erzählt hat, dass sie eine Schulexkursion mit 60 Schülern nach Europa geplant hatte. 40 Schüler haben von ihren Eltern sofort das Verbot bekommen nach Europa zu reisen, da diese die Filme mit Liam Neeson gesehen haben. Das Verbot für die restlichen 20 folgte prompt, als deren Eltern sich auch die Filme angesehen haben und so musste der Ausflug abgesagt werden.
Der dritte Teil spielt übrigens in Los Angeles. Aber keine Sorge liebe Eltern, wenn eine Stadt sicher ist, dann ganz bestimmt die Stadt der Engel, sonst würde man sie nicht so nennen, oder?
Bilder: Universum Film GmbH
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……..ohne Worte….