Destiny: Synchronisation nicht final

Vor zwei Wochen konnte sich einige Zocker über Zugang zur Destiny Alpha freuen. Manche hatten hinterher ein wenig Sorge, um die Qualität der Synchronisierung.

Vielleicht habt Ihr es schon mitbekommen: Games of Thrones Darsteller Peter Dinklage, bekannt als Tyrion Lannister, spricht die Roboter K.I., welche Euch in Destiny während Euer Abenteuer begleiten wird. Ghost, so heißt das Programm, hört sich teilweise aber sehr gelangweilt und ausgelutscht an. Das ist man von einem Schauspieler wie Dinklage gar nicht gewohnt.

Entwickler Bungie hat jetzt aber die Sorgen der Fans auf Eis gelegt: Für die Beta und auch das finale Spiel werden viele Dialoge erneut eingesprochen und aktualisiert. Allen voran Dinklage habe anscheinend nur ein paar Fetzen schon aufgenommen, die aber nicht die Qualität des finalen Produkts widerspiegeln – deswegen ist es eben eine Alpha.

Außerdem hat Bungie mittlerweile erklärt, dass Activision CEO Bobby Kotick mit der “$500 Millionen Wette” unglücklich ausgedrückt hat. Laut dem Entwickler ist das Budget nicht einmal ansatzweise so hoch für das Spiel, weswegen man sich nicht sicher ist, warum Activision so etwas in die Richtung andeutet.

Ich persönlich mochte Peter Dinklages Auftritt als leblose K.I. Trotzdem kann es natürlich nicht schaden, wenn man gutes noch besser macht.

Quelle

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