Die Trailer der Woche #10

Das Kino lebt von dem Publikum und damit sich dieses einen Film auf der großen Leinwand ansieht, müssen die Produktionsfirmen natürlich das Interesse auf die bewegten Bilder steigern. Am besten gelingt das mit Trailern und da jede Woche unzählige davon veröffentlicht werden, machen wir es euch einfach und haben die besten Trailer der Woche herausgesucht.

Inside Out

Im neuen Animationsfilm von Pixar setzt man auf Emotionen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn bald werden wir Freude, Trauer, Wut, Abneigung und Angst in ein neues Abenteuer begleiten, das nach dem ersten Teaser zu urteilen durchaus lustig werden könnte.

American Sniper

Bradley Cooper dreht zusammen mit Clint Eastwood ein Biopic über einen amerikanischen Sniper und nach dem ersten Trailer fragt man sich zurecht, ob dieser Film das Thema Krieg eventuell einmal so inszenieren könnte, dass man nicht ständig mit Explosionen beschallt wird.

Bedrückend und authentisch. Dieser Trailer macht definitiv Lust auf mehr.

Penny Dreadful

Ich gebe zu, dass 38 Sekunden nicht gerade für die Qualität eines Trailers oder in diesem Fall für die eines Teaser stehen, aber wer Penny Dreadful mag, wird sich sicher über die Tatsache freuen, dass die zweite Staffel nächstes Jahr erscheinen wird und das sind definitiv 38 Sekunden wert, welche außerdem die Mystik der Serie perfekt einfangen.

Tomorrowland

Ein geheimnisvoller Ort, eine geheimnisvolle Welt, viele geheimnisvolle Personen und dazwischen George Clooney. Klingt alles sehr … geheimnisvoll, aber sieht gleichzeitig auch sehr interessant und überraschend aus – es bleibt abzuwarten, ob uns hier evenutell ein wirkliches Schwergewicht oder nur ein weiterer Film für heranwachsende Jugendliche erwartet.

Bad Turn Worse

Drei Teenager, die das schnelle Geld machen wollen und dabei auf die schiefe Bahn geraten, sind in Filmen so selten, wie Sandkörner am Strand. Ebendeswegen ist der Ton, welchen der Trailer zu Bad Turn Worse anschlägt interessant und stellenweise sogar erfrischend. Hier scheinen die einzelnen Charaktere und nicht die Action im Mittelpunkt zu stehen. Definitiv eine Ausgangslage, die funktionieren könnte.