Justice League: Fünf- bis sechsteiliges Filmuniversum

Der bekannter Regisseur und Comic-Fan Kevin Smith plauderte kürzlich aus dem Nähkästchen und verriet einige Infos zu den kommenden Filmen aus dem DC-Universum zum Thema „Justice League“.

Kevin Smith ist großer bekennender Comic-Fan, aber auch ein bekannter Regisseur in Hollywood. Zu seinen bekanntesten Werken gehört wahrscheinlich „Dogma“. Mit diesem Status fällt es ihm nicht schwer an interessante Informationen zu gelangen. So sprach er vor kurzem mit Zack Snyder, dem Regisseur von „Man of Steel“ und „Batman vs. Superman“. Ein Thema des Interviews waren auch die DC-Filme im Gesamtkontext als „Justice League“ gesehen.

Laut Snyder sei „Man of Steel“ ein alleinstehender Film gewesen und mit „Batman vs. Superman“ würde man keinen zweiten „Man of Steel“-Film drehen, sondern den Grundstein zu etwas größerem legen. Geplant ist es eine filmumspannende Geschichte zu erzählen, die den Zusammenschluss der DC-Superhelden zur „Justice League“ dokumentiert. Dafür seien bisher fünf bis sechs große Kinofilme geplant. DC verfolge einen ähnlich Ansatz wie Marvel, die alle Filme miteinander verbunden haben und dieses Zusammenspiel in den „Avengers“ – Filmen mündet. Im Gegensatz zu Marvel plant DC aber noch eine stärkere Verknüpfung unter den Filmen.

„Batman vs. Superman“ startet am 05.05.2016 in den deutschen Kinos, danach wird sich Zack Snyder sofort um den ersten „Justice League“ – Film kümmern.

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Mit Mega Man und Sonic aufgewachsen, mit George Stobbart gereist und mit Nathan Drake die Welt erkundet

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