Bei “Ready Player One” handelt es sich um ein Buch, welches sich mit der virtuellen Realität auseinandersetzt und in der heutigen Zeit dank Oculus Rift und Co durchaus Anklang bei den Lesern gefunden hat. Nun soll X-Men-Autor Zak Penn die Idee des Buches in einem Drehbuch unterbringen.
Die Weiten des Internets bieten einen großen Spielraum, wenn es um Ideen für einen Film geht. Letztere stammt bei “Ready Player One” von Ernest Cline – dem Autor des Science-Fiction-Romans.
Anders als in “Tron” leben die Menschen allerdings bewusst in dieser virtuellen Welt und haben somit eine alternative zu der Realität. Kein Wunder also, dass Neueinsteiger beim VR-Brillen-Hersteller Oculus dieses Buch als Pflichtlektüre vorgesetzt bekommen.
Allerdings ist nicht nur die Spieleindustrie auf den Roman aufmerksam geworden, sondern auch Hollywood fand gefallen an dem Bestseller.
Laut The Warp wurde nun Zak Penn (“X-Men 2″, “Marvel’s The Avengers”) damit beauftragt, die Geschichte von “Ready Player One” in ein Drehbuch zu pressen.
Die Handlung folgt dabei dem jungen Wade Watts, der sich in der virtuellen Welt auf eine Art Schatzsuche aufmacht. Dabei muss er drei Schlüssel finden, die der Erfinder der virtuellen Welt in eben dieser versteckt hat und demjenigen, der sie zuerst findet, per Testament sein Vermögen versprochen hat.
Weiteres ist bisher noch nicht bekannt. Es bleibt nur zu hoffen, dass Zak Penn, der zuletzt eine Dokumentation über den Mythos der vergrabenen Atari-Module des Videospiels “E.T.” drehte (wir berichteten), das Buch über ein Spiel angemessen in einen Film umwandelt, der nicht mit allzu großen Klischees um sich wirft.
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Lukas
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