Virtualizer: Mittendrin im Horrorspiel

Es gibt ein neues Video bezüglich des Virtualizers, das zeigt, wie man diese Technologie gekonnt in Horror-Spielen einsetzen kann.

Virtualizer1(1200x1046)

Ein neues Video zum Virtualizer wurde von den Herstellern dieser Technologie, Cyberith, veröffentlicht. Beim Virtualizer handelt es sich um ein Gerät, das dem Spieler ein noch intensiveres Spielerlebnis bescheren möchte. In Zusammenarbeit mit der Videobrille Oculus Rift, der Wii-Fernbedienung und Kopfhörern ist es somit möglich, den Spieler völlig in die Realität des Spiels eintauchen zu lassen. Ein erstes Video zeigt dies am Beispiel von GTA IV und beweist, wie realitätsnah das Spiel durch diese Technologien wird.

Nun wurde ein weiteres Video veröffentlicht, dass eine andere Art Spiel miteinbezieht. Auch oder vor allem für das Horror-Genre eignet sich das Gerät hervorragend, wie man gut an diesem Beispiel erkennen kann. Eine junge Frau erhält das oben genannte Zubehör und darf sich dann durch die Welt der Spiele Alone in the Rift und Dreadhalls bewegen. Dass dies nicht immer so einfach ist, wie man das gewohnt ist, wenn man nur vor dem PC sitzt, verdeutlicht der Anstieg ihres Pulses. Dieser wird nämlich während der gesamten Aufnahme gemessen und schlägt ab und an in ungesunde Höhen an.

Zum momentanen Zeitpunkt wird der Virtualizer nur für den PC entwickelt, jedoch ist es, laut Cyberith, möglich, ihn auch für die Konsolen anzupassen. Wir lassen uns überraschen, auch, was den Preis angeht.

FavoriteLoadingZu Favoriten hinzufügen

The following two tabs change content below.

Vicky

Schließt offiziell gerade ihr Studium als Grundschullehrerin ab, ist inoffiziell aber League of Legends verfallen und versucht verzweifelt, Lernen und Zocken in eine Symbiose zu bringen.

Neueste Artikel von Vicky (alle ansehen)


1 Kommentar

  1. Stefan
    Stefan Januar 9, 2014 10:33 am  Antworten

    Sehr Geil 😀 aber maximal Puls von 185 xD dann ist die gute ja kurz vorm Herzkasper xD

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.