Microsoft hat den Windows 8-Nachfolger Windows 10 vorgestellt, und verspricht wie inmer viel.
Wie schon mit der Xbox One beweist Microsoft mit Windows 9, entschuldigung, ich meine natürlich Windows 10, dass die numerische Richtigkeit ihrer Produktnamen nicht das Hauptaugenmerk ist. Was ja richtig ist, die Funktionalität zählt.
Das wichtigste deswegen gleich vorne weg: Windows 10 wird je nach Gerät anders aussehen. Die Tage der Tablet-Horrorbedienung für Desktop-Nutzer sind damit vorbei. Auch Microsoft hat begriffen, dass dieses Experiment ein Griff ins Klo war.
Wir reden nicht über eine UI, sie alle zu binden. Wir reden über eine Produktfamilie, mit einer maßgeschneiderten Erfahrung für jedes Gerät.
Was das für den Otto-normal PC-Nutzer bedeutet? Zurück zu den Wurzeln, das heißt es. Das Startmenü, welches von Windows 8 vertrieben wurde, ist zurück. Die Live-Tiles, die ja zumindest optisch nicht verkehrt erschienen, bleiben als Anhängsel des neu/alten Menüs erhalten.
Auch interessant ist, dass davon gesprochen wird, Entwicklern ab sofort eine gemeinsame Plattform für Software und eben auch Spiele zu bieten. Laut Eurogamer gab es auf die Nachfrage, ob man dadurch darauf schließen kann, dass mit Windows 10 alle PC-Spiele auf der Xbox One und andersrum erscheinen werden, keine definitive Antwort. Man wolle zu einem späteren Zeitpunkt darüber berichten.
Zu den weiteren Features wird unter anderem auch die Möglichkeit gehören, sich verschiedene Desktops für verschiedene Anlässe zu erstellen. Man bleibt auf weitere Einzelheiten gespannt.
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Max
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Denke das Win 7 noch einige Jahre supportet wird. Das Kachelsystem von 8 fand ich nie toll…. hier gibts noch ein passenden Artikel zum Thema
http://www.der-postillon.com/2014/10/windows-9-zum-besten-microsoft.html
Das heißt wohl für die Buisness Welt weitherhin Win7 zu nutzten, bis das gleiche passiert wie mit XP: keine Update-Unterstüzung…
Manchmal fühle ich mich bissel hinterweltlich, da ich noch nie mit Win8 gearbeitet habe, aber solange in der Wirtschaft wohl noch die nächsten 10-15 Jahre damit gearbeitet wird, bin ich noch auf einem ganz guten Weg