Jason Momoa sieht sich als Antiheld

Jason Momoa wird Aquaman spielen. Zumindest wenn es nach einigen Gerüchten gibt, die nun schon seit längerer Zeit im Internet kursieren. Demnach könnte der Game-of-Thrones-Star schon in “Batman v Superman” den Mann aus Atlantis verkörpern und dann in “Justice League” einen längeren Auftritt bekommen. Nun äußerte er sich persönlich dazu.

Die Gerüchteküche, um die kommenden Superheldenfilme von DC, hört nicht auf zu brodeln. Mittendrin befindet sich Jason Momoa, dem nun schön des Öfteren nachgesagt wurde, dass er Aquaman spielen soll. Ob dies schon in “Batman v Superman” der Fall sein wird, oder der Mann, welcher mit Fischen reden kann, erst in “Justice League” zu sehen sein wird, ist da erst einmal zweitrangig.

Nachdem Momoa bereits vor einigen Wochen ein Bild von sich mit einem Dreizack und einem ausgestreckten Mittelfinger veröffentlichte (wir berichteten), meldete er sich nun persönlich zu Wort.

„Ich denke, es würde wirklich, wirklich Spaß machen, einen Superhelden zu spielen. (…) Ich habe immer darüber gesprochen, wer mein Favorit ist. Ich meine, ich liebe Lobo.“ Letzterer ist ein Kopfgeldjäger aus dem DC-Universum, der es Momoa besonders angetan hat: „Ich sehe mich selbst nicht als Superhelden. Sie sind ganz anders geschrieben. Ich sehe mich einfach nicht mit Strumpfhosen. Ich bin eher der Antiheld, wenn du so willst. (…) Der Hulk wäre toll gewesen.

Dass er Aquaman spielen wird, wollte er also nicht bestätigen, aber komplett vom Tisch geräumt hat er die Gerüchte mit dieser Aussage auch nicht. In den momentanen Comic-Auftritten von Aquaman, ist dieser nämlich alles andere als ruhig und gesittet, muss er doch damit Leben, dass ihn viele als Superhelden zweiter Klasse sehen.

Wer den Mann aus Atlantis letztendlich verkörpern wird, dürften wir spätestens auf der San Diego Comic-Con erfahren.

Quelle