Hier sind zehn Fakten zu Watch_Dogs, die Eure Vorfreude auf das Spiel steigern sollen.
Bock auf zehn Fakten zu Watch_Dogs? Gerne doch:
- Ubisoft hat Chicago als Schauplatz benutzt, da die Stadt auch im echten Leben über tausende Überwachungskameras an vielen Plätzen hat.
- Den Entwicklern war es wichtig, dass das Hacking realistisch ist. Spieler können entscheiden wie weit sie im Spiel gehen, was sie hacken und Geld machen möchten. Die Möglichkeit Verbrecher zu werden, wurde nur hinzugefügt, damit die Spieler die freie Wahl haben.
- Wenn man sich in ein Telefon hackt und eine Konversation mitbekommt, wird diese komplett vom Spiel gelöscht, damit man sie nicht ein weiteres Mal hört.
- Insgesamt gibt es über 3.000 Character-Kits. Laut Ubisoft wird man nur selten demselben NPC zweimal über den Weg laufen. Für jeden NPC gibt es knapp 500 aufgenommene Zeilen.
- Ein großer Teil des Spiels wird Profiling sein. Die Profile von NPCs werden komplett zufallsgeneriert und hängen davon ab, wo dieser Charakter in der Welt lebt.
- Es wird krasse Konsequenzen geben, wenn man sich entscheidet Polizisten zu erschießen.
- NPCs reagieren dynamisch auf In-Game Events. Wenn man ein Auto crasht, bleiben sie stehen um Fotos zu schießen. Wenn man ein Restaurant überfällt, verstecken sie sich unter dem Tisch.
- Das Spiel hat zwei recycelte Animationen. Einmal die Schwimm-Animationen von Edward Kennway aus Assassins Creed IV: Black Flag und einmal das Umherfliegen von Körpern.
- Es gibt kein Sprungknopf im Spiel, da Hauptfigur Aiden von selber springt und klettert.
- Die Stadt wird dynamisch auf Wetterveränderungen reagieren. So gibt es große Stürme oder auch starke Windböen.
Watch_Dogs erscheint am 27. Mai für PC, Xbox 360, Xbox One, PlayStation 3 und PlayStation 4.
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