Letzten Monat wurden gerade mal 55.000 WiiU-Einheiten an den Mann gebracht. Satte 17% weniger als noch im Februar. Das hat zumindest Wedbush Analyst Michael Pachter festgestellt. Zum Vergleich: Die Xbox 360 führt mit 290.000 verkauften Exemplaren und die PlayStation 3 begnügt sich auf dem zweiten Platz mit 260.000 Einheiten. Immer mehr Händler senken den Preis von Nintendos neuester Konsole, damit sie am Ende nicht auf der Daddelkiste sitzen bleiben. Pachter führt fort, dass die WiiU zum Sorgenkind mutiert. Eigentlich sollte sie die nächste Konsolengeneration einläuten, stattdessen ist sie zum schwarzen Schaf geworden, dass keiner so richtig Ernst nimmt.
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