Seit gestern könnt Ihr über Steam Tags nutzen, um Spiele besser zu finden oder sie besser einzuordnen.
Die Tags sind dafür da, um den Umgang mit Steam ein wenig zu erleichtern. So könnte man beispielsweise nach dem Tag “Action” suchen und bekommt alle Spiele angezeigt, die damit zu tun haben. Wie das funktioniert, wird passend auf der offiziellen Seite erklärt:
Besuchen Sie einfach die Steam-Shop-Website Ihres Lieblingsspiels oder Ihrer Lieblingssoftware und fügen Sie Tags hinzu, die Sie als passend oder relevant empfinden. Häufig verwendete Tags werden zu Kategorien, die jedem dabei helfen, Produkte mithilfe einer Menge von neuen Genres, Themen und Attributen zu finden, die von Ihnen und dem Rest der Community bestimmt wurden.
Vom Konzept her also schlüssig. Jedoch kann sowas auch ein wenig in die andere Richtung gehen. Bei Starbound sieht es so aus, wie es sich Steam vorgestellt hat:
Tags wie Sandbox, Indie und RPG zeigen den Spielern, was sie zu erwarten haben. Bei Call of Duty: Ghosts sieht’s da aber schon anders aus:
Tatsächlich gibt es dem unerfahrenen Nutzer auch einen Eindruck, was ihn erwartet. Ob das so aber von Steam beziehungsweise Firma Valve so gedacht war, sei mal dahingestellt.
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