Das Sony ein Virtual-Reality-Headset in seiner Schmiede hat, war schon länger bekannt. Gestern wurde Project Morpheus offiziell angekündigt.
Auf der GDC 2014 wurde gestern Sonys Beigabe zum Thema Virtuelle Realität präsentiert. Das VR-Headset trägt den Namen Project Morpheus und soll sechs Hauptfaktoren berücksichtigen: Sicht, Sound, Tracking, Kontrolle, Benutzbarkeit, Inhalt. Mit diesen Faktoren wird eine fantastische VR Welt geschaffen – sagte zumindest Sony.
Sony wird beim Tracking dieselbe Technologie nutzen, die schon bei PlayStation Move zum Einsatz kam. Auffallend ist das krass veränderte Design gegenüber dem Oculus Rift. Man versucht sich also stark von der Konkuzrrenz abzuheben. Um ehrlich zu sein, sieht es auf dem oberen Bild ein wenig klobig aus. Aber es handelt sich wahrscheinlich nur um einen Prototypen. Das finale Produkt wird bestimmt anders aussehen.
Ich frage mich, warum Sony nicht mit Oculus zusammengearbeitet hat. Das hoffentlich Ende des Jahres erscheinende Oculus Rift, soll eine Auflösung von 1080p unterstützen und sieht obendrauf sehr angenehm zu tragen aus. Jetzt stellt sich aber auch die Frage: Was macht Microsoft? Ziehen sie mit oder bleiben sie erst einmal stumm? Eventuell könnte eine Zusammenarbeit mit Oculus sogar dafür sorgen, dass Microsoft wieder der Konsolen-Anführer im Markt wird. Was denkt Ihr?
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